In Zeiten des Abschieds bin ich für Sie als freie Rednerin da. 

Trauerfeier… Trauerrede… Das alles biete ich nicht an. Lassen sie uns gemeinsam eine letzte Lebenszeremonie gestalten – und ich als freie Rednerin begleite sie mit einer Lebensrede. 

Mir ist es wichtig, dem gelebten Leben Raum zu geben. Wir blicken gemeinsam zurück und gehen auf Schatzsuche:  Was hat das Leben ausgemacht? Wovon und durch wen war es geprägt? Und woran werden sie sich immer erinnern, wenn sie über den/ die Verstorbene(n) auch Jahre später noch erzählen?

Das Bild zeigt das Wort Danke

Ein Tag, der durch meine Rede etwas weniger traurig wird. 

Warum eine freie Zeremonie?

Trauer ist individuell und intim. Einen fremden Menschen in dieser Zeit in das Leben zu lassen ist nicht einfach. Ich bin für sie da, darf Stütze sein und an die vielen schönen Momente erinnern, die man gemeinsam erleben durfte. In meinen Zeremonien sind sie frei in der Gestaltung, frei von Sakramenten und starren Vorgaben. Es soll zum/ zur Verstorbenen passen – und für sie ein passender Abschied werden.

So bekommt der Abschied etwas Schönes.

1. Zeit in der Vorbereitung

Wir vereinbaren einen Gesprächstermin und ich verspreche: Ich bringe Zeit mit. Wir machen Pausen, wenn es nötig ist. Weinen ist ok in diesem Gespräch – Lachen aber auch.

2. Individuelle Gestaltung

Der Mensch, den wir verabschieden, liebte Rockmusik? Dann spielen wir die zum Abschied! Wir verabschieden uns so, wie es zum/ zur Verstorbenen passt – und wenn es mit einem Sekt zum Abschied ist.

3. Tag des Abschieds

Am Tag selbst bin ich früh vor Ort. Um mich mit dem Bestatter abzustimmen, um evtl. meine Technik zu testen oder nochmal eine Hand beruhigend zu drücken. 

Abschied nehmen

Ihre freie Rednerin – Warum ich?

Erfahrung

Lebenserfahrung gepaart mit Trauererfahrung – ich kann ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen.

Empathie

Ihre Sichtweise akzeptieren – auch dann, wenn in der gemeinsamen Zeit mit dem/ der Verstorbenen nicht alles positiv war.

Begleitung

Ich kann ihnen die Trauer nicht nehmen – aber ich gehe einen Teil des Weges mit ihnen. 

Freie Rednerin Claudia Stalla hält eine Rede bei einer Trauerzeremonie

"Es soll sich so anfühlen als hätte ich die Person persönlich gekannt."

Häufig gestellte Fragen

FAQs

Ein Abschied steht zum Glück nicht häufig an. Da tun sich viele Fragen auf. Die wichtigsten möchte ich hier beantworten.

Nein. Ich arbeite in Essen und im Ruhrgebiet mit einigen Bestattern zusammen. Auch außerhalb von NRW habe ich bereits Zeremonien gestaltet. Von einigen Bestattern werde ich vermittelt, aber sie können mich auch separat beauftragen.

Eine freie Zeremonie kann überall dort stattfinden, wo sie es wünschen. Ich habe Zeremonien daheim, in der Firma oder auch auf einer Straußenfarm, wo der Verstorbene sich wohl fühlte, gestaltet. Soll eine Beisetzung stattfinden, muss dies auf einem Friedhof oder in einem Friedwald sein. Dann haben sie die Wahl ob sie die Halle/ Kapelle nutzen möchten oder ob wir uns direkt am Grab treffen.

Das hängt von der jeweiligen Gemeinde ab. Einige sind da ganz offen, andere wiederum nicht. Aber auch dann gibt es Möglichkeiten, die wir gerne besprechen können.

Sehr gern! Rituale wie das Anzünden von Kerzen, der Weitergabe von Elementen, die an den/ die Verstorbene(n) erinnern oder auch der Genuss des Lieblingsgetränks nehme ich gerne mit auf.

Aber natürlich! Ich selbst bin gläubig, aber schon seit vielen Jahren nicht mehr in der Kirche. Meine Reden können christliche Elemente und auch gerne ein Gebet enthalten. Müssen sie aber nicht – es ist ihr Abschied! Aber auch, wenn wir Gott mit einbeziehen – den weitaus größten Teil meiner Rede nimmt das gelebte Leben ein.

Alles. 

Alles, was der/ die Verstorbene gerne mochte. Und alles, was sie für diesen Abschied als richtig empfinden. Eine freie Trauerfeier ist eine Lebenszeremonie – also hören wir auch das, was zu Lebzeiten gehört wurde!

Und wenn nichts bestimmtes einfällt, dann habe ich einige neutrale Vorschläge. 

Dann gehen wir gemeinsam auf Schatzsuche! Ganz sicher wird ihnen im Gespräch etwas einfallen. Und wenn es wenig ist, dann bekommen wir das auch hin. Und wenn es wenig Gutes ist, ebenfalls.

In der Lebensrede möchte ich nicht anprangern – aber auch nicht schönreden.  

Jetzt Kontakt aufnehmen:

Claudia Stalla

Freie Rednerin (IHK)